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Sabine Leven
aus
02.02.2013, 15:29


  Beitrag # 383
Wir sind seit vielen Jahren Mitglied und möchten diese Art von Urlaub nicht mehr missen. Unsere bisherigen Tauschreisen haben uns u. a. nach Hamburg, Berlin, Amsterdam, London und Sevilla geführt, für das nächste Jahr wollen wir uns zum ersten Mal auch in die USA wagen. Wir sind schon gespannt! Unsere Tauschpartner haben wir meistens getroffen, manchmal nur auf eine Tasse Kaffee an einer Autobahnraststätte auf halber Strecke, manchmal zum Einweisen ins Haus, manchmal auch für einen ganzen Tag. Wir haben durchweg positive Erfahrungen gemacht.
Iris Göllinger
aus Speyer
02.02.2013, 13:43


  Beitrag # 382
Hallo,
wir haben letztes Jahr unsere ersten ERfahrungen mit Haustausch in Kanada gemacht -und das gleich drei Mal. Alles hat bestens geklappt und wir können sagen, dass wir neue Freunde gefunden haben. Manchmal ist die Suche etwas mühsam , so wie dieses Jahr.
Aber da darf man nicht aufgeben. Wir können nur allen raten - probierts einfach mal aus-TRAUT EUCH! Ihr werdet schnell merken, ob es Eure Art zu reisen ist.
Unsere ist es jedenfalls!J
Harald Rimpau
aus Berlin
02.02.2013, 13:21


  Beitrag # 381
Der erste Haustausch ging gleich nach Kanada - dort von Freunden der Tauschfamilie aufs Herzlichste empfangen. Gemeinsame Abende verbracht - die Kinder verstanden sich prima. Ein Wochenende in den Bergen mit Kochen, Wandern, Hot Tub-Sitzen, etc. machte Freundschaft daraus - so dass unser Sohn ein Jahr später ein Auslandsjahr dort verbrachte. Zurück in Deutschland haben wir unsere eigentlichen Tauschpartner kennengelernt. Homelink ist einfach super.
Monika Vetter
aus 86977 Burggen
02.02.2013, 13:10


  Beitrag # 380
[Line] [Line] :kopfkratz:
Hallo,
wir sind seit etwa 12 Jahren Mitglied und haben sehr viele Reisen machen dürfen dank Haustausch. Nicht immer war es ein direkter Tausch, wir hatten viele Einladungen auch ohne Gegenbesuch und wann immer wir können, laden wir Gäste ein und haben so die Möglichkeit, ein anderes mal sie zu besuchen.
Das erste mal tauschten wir für über 3 Monate mit einer Familie aus Brisbane und wurden dort von der deutschstämmigen Grossmutter beraten, gingen mit ihr essen und halfen mit kleinen Besorgungen. Wir fühlten und bald wie Familienmitglieder und haben immer noch Kontakt. Während dieser Zeit besuchten wir andere Haustauscher der Umgebung, die uns zum Essen einluden, Stadtrundfahrten mit uns machten usw. Auch nach Cairns, Innisfail und Umgebung flogen wir währendessen, wo wir immer eine Bleibe fanden ohne Gegenleistung. Es ist erstaunlich für uns, wie offen und problemlos australische homelinker mit Ausländern umgehen.
Anschliessend ging es Nach WA und auch dort fanden wir tolle Unterkünfte vor. Es folgten in den kommende Jahren weitere längere Aufenthalte in Australien und Neuseeland und immer trafen wir grossartige Menschen. Mit den meisten sind wir immer noch in Kontakt. Ich durfte bei einem Hummerfischer auf Steward Island leben, auf einer Alpakafarm in Invercargill, machte mit meinen Gastgebern aus Auckland zusammen Haustausch im Norden von NZ usw.
Wir waren in den folgenden Jahren in Alaska in einem Hauus direkt am Cook Inlet und wurden jeden Abend bekocht, hatten ein Haus in Anchorage als Basis, fuhren mit der Inside Passage nach Sitka und beobachteten die Wale und wurden von den Fischern mitgenommen zum Lachsfischen und Barbeque. So etwas hätten wir als normale Touristen nie erlebt.
Natürlich waren auch kleinere Reisen dabei nach Griechenland oder Östrreich.
Aber wir machten teilweise auch Urlaub zusammen mit unseren Gästen aus Übersee, gingen mit ihnen zum Bergsteigen oder organisierten eine Reise an der Donau entlang nach Wien.
Ich kann noch endlos weitererzählen, von San Diego und Borrego Springs, doch das wird zu lange.
Wir machten keine schlechten Erfahrungen,hatten schon mal eine Autopanne und unsere Gäste auch, das wurde problemlos erledigt und behoben .

Diese Reisen haben uns sehr bereichert und mit Dank erfüllt und ich denke, sie tragen auch zur Völkerverständigung bei.

Monika Vetter
matthias eigenbrodt
aus Berlin
02.02.2013, 12:43


  Beitrag # 379
Den ersten Tausch für ein 2 Wochen machten wir mit einem Ehepaar aus Italien. Unsere Gastgeber haben uns am Flughafen begrüßt und uns den Weg zu ihrem Zweithaus gezeigt (1 Stunde Fahrt).

Sie waren uns sofort so angenehm und sympathisch. Es wurde eine wunderschöne Zeit. Und es hat Appetit auf mehr gemacht. Unser nächster Tausch geht wahrscheinlich nach New York.
Uta und Michael Krübel
aus
02.02.2013, 12:15


  Beitrag # 378
Hallo liebe Haustauschpartner!

Nach drei Jahren Mitgliedschaft und bereits 10 ! durchgeführten Haustauschurlauben können wir (vor allem unsere Kinder!) nur ein Fazit geben: nochmal, nochmal, nochmal!!!
Alle Partner egal ob in Deutschland, Schweiz, Belgien,Italien, Dänemark oder Spanien haben dazu beigetragen unvergessliche und vor allem erholsame Ferien unter den Leuten verbringen zu dürfen. An dieser Stelle auch nochmal ein großes Dankeschön! Und an alle die noch etwas zögerlich sind: Nur Mut! Diese Form von Urlaub auf Vertrauensbasis ist jedem nur zu empfehlen und bislang von großer Herzlichkeit und Gastfreundschaft geprägt gewesen.
Wir können nicht genug bekommen und freuen uns heute bereits schon auf die nächsten beiden Tauschurlaube am Comer See und in London!
angelika
aus La Palma Los Llanos
02.02.2013, 12:05


  Beitrag # 377
:moin:
Liebes Homelink Team, liebe Frau Gocker, lieber Herr Lypold
Wir möchten Ihnen sehr herzlich zum Diamantjubiläum gratulieren, alle Achtung.
Homelink- Mitglied zu sein( oder sollte ich sagen-sein zu dürfen?) ist eine wirkliche Bereicherung für uns. Selbst wenn wir "nur" unsere Ferienwohnung an die Gemeinschaft der Homelinker abgeben.
Wir haben in den meisten Fällen ausserordentlich gute Erfahrungen gemacht und die Kontakte halten mit einigen Gästen bis heute an. Es ist eine Wohltat mit Menschen umzugehen, die diese besondere Mentalität haben sich auf einen Haustausch einzulassen. Wir sind eben Homelinker und können daran nur wachsen. :nacht:
Gregor Lütje
aus Berlin
02.02.2013, 11:56


  Beitrag # 376
Es war sicher einer der größten Glücksfälle in den letzten zehn Jahren, dass mich ein Coach darauf hinwies, dass es doch sinnvoll sei, vor einer lebensverändernden Entscheidung (Leben, Arbeiten und Wohnen im Ausland) erst mal eine Zeit auf Probe am neuen Wunschort zu verbringen.
Nachdem ich erst eine Zeit lang auf kostenlosen Wohnungstausch- Sites unterwegs gewesen war, dort aber teilweise sehr ominöse und in keine Weise nachprüfbare Tauschangebote erhalten hatte, schien es mir an der Zeit, das geforderte Geld in eine homelink- Mitgliedschaft zu investieren, und das
a) weil die Tauschobjekte auf dieser Seite im Durchschnitt einfach genauer beschrieben sind,
b) weil die Suchfilter eine bessere Vorauswahl erlauben,
c) weil die Tausch- Anbieter hier einen Leumund haben (müssen) und
d) weil es diese großartige Absicherung gibt für den Fall, dass einer der beiden Tauschpartner aufgrund höherer Gewalt früher als geplant in seine eigenen vier Wände zurück muss.
Zuerst schrieb ich alle Eigentümer vergleichbar kleiner Wohnungen an und bekam viel Feedback, allerdings kein Tauschangebot für die von mir gewünschte Reisezeit (Januar, Februar - wer will da schon über 1-2 Monate verreisen in eine dann kalte und nasse Stadt wie Berlin?).
Daraufhin nahm ich mir ein Herz und kontaktiere auch einige Eigentümer größerer Objekte in der Hoffnung auf eine kleine Einliegerwohnung innnerhalb der Tauschimmobilien.
Und ich sollte Glück haben, und was für eines:
Nicht nur bekam ich genau in meiner Wunschzeit eine Unterkunft,
diese war auch noch ca. 5x so groß wie die meine,
und meine Tauschpartner wollten noch nicht einmal tauschen, da sie in der von mir für meine Reise geplanten Zeit bereits ein anderes Reiseziel vor Augen hatten. Einzige Bedingung für meinen Aufenthalt war das Einhüten ihres Hauses und das Versorgen der Katze.
So viel Vertrauen bei so wenig Absicherung schien mir anfangs ja schon fast ein wenig naiv und fahrlässig.
Die Eigentümer des Hauses aber hatten im Laufe von Jahrzehnten mit homelink so gute Erfahrungen gemacht, dass sie mir - nachdem wir uns nicht einmal kennen lernen konnten aufgrund der Tatsache, dass sie von ihrem Zuhause aus früher auf Reisen gingen, als ich wiederum mein Zuhause in Berlin verlassen konnte - nach einem kleinen Skype- Video- Telefonat ihr ganzes Haus für 5 Wochen überließen.
Zwar habe ich ihr Vertrauen auch sicher nicht enttäuscht. Aber - so sagten sie es auch - wäre ich kein homelink- Mitglied gewesen: Sie hätten mir diese Chance nie gegeben.
Ich bin wirklich sehr froh, diese Erfahrung gemacht haben zu dürfen, danke homelink für diese Möglichkeit und freue mich auf weitere Tauscherlebnisse in den nächsten Jahren.
G. Lütje
Hubert und Christel Klemenj
aus
02.02.2013, 08:48


  Beitrag # 375
Betreff: Erfahrungsbericht
Wir tauschen seit 35 Jahren - aus beruflichen Gründen mit kurzen Unterbrechungen. Für uns ist Haustausch eine Lebensphilosopie geworden.Einen Urlaub, länger als eine Woche, in einem Hotel zu verbringen ist für uns mittlerweile eine Horrorvorstellung!Mit ganz wenigen Ausnahmen hatten wir immer wunderschöne, harmonische Haustausche, haben viele nette und interessante Menschen kennen gelernt. Einige unserer Tauscher sind gute Freunde geworden, mit denen wir uns auch bei Gelegenheit noch treffen.Wir haben ca. 20 x in die USA getauscht, von wo wir mit Abstand die attraktivsten Angebote bekommen. Und in den USA gibt es immer etwas Neues zu sehen. Weitere Tausche haben wir nach Schottland, 2 x Irland, 2 x England, Schweden, 3 x Frankreich, 1 x Spanien, 1 x Schweiz und mehrere Kurztausche innerhalb Deutschland gemacht. Man erlebt das Urlaubsziel nicht als "Tourist", sondern taucht in die Welt des Tauschers ein. Wir arrangieren den Tausch gerne so, dass wir unseren Tauschpartner vor oder nach dem Tausch kennen lernen. Seitdem man auch während des Haustausches online ist, bleiben wir meistens mit dem Tauscher in regem Kontakt und schreiben uns während des Tausches unsere Erlebnisse. Oft lernen wir auch deren Familie oder Freunde kennen, wodurch wir viele Einblicke in den Alltag unserer ausländischen Tauscher bekommen.

Wir hatten noch keinen einzigen Fall, in dem unser Zuhause beschädigt wurde, schmutzig übergeben wurde oder, was die meisten befürchten, etwas entwendet wurde.

Wir haben Haustauscher zu 98% als sehr gastfreundliche, herzliche, weltoffene und umkomplizierte Menschen kennen gelernt.

Der einzige Nachteil am Haustausch ist meiner Meinung nach, dass man sich selten Zeit und Ort des Tausches ganz nach seinen Wünschen aussuchen kann. Aber wenn man hier flexibel ist, steht einem die Welt offen.

Hubert und Christel Klemenjak
DE001740
Dahn
aus Freiburg
02.02.2013, 07:37


  Beitrag # 374
Homelink als Mitglied ( vor etwa 13 Jahren beizutreten) war eine großartige Entscheidung, die unser Leben auf vielfältige Weise bereichert hat! Wir konnten durch das Haustauschen so viele unglaublich gute Erfahrungen machen! Erst letzte Woche hat eine Familie, die eine der ersten war, mit denen wir getauscht haben, wieder mit uns Kontakt aufgenommen, weil sie in unserer Gegend in Skiurlaub machten. Spontan haben wir uns entschieden, abends gemeinsam Essen zu gehen und so haben wir erst nach mehr als 10 Jahren unsere Haustauscher aus Brügge persönlich kennengelernt. Es gab gegenseitig viel zu erzählen. Auch für sie war es damals einer der ersten Haustausche, dem sie damals noch mit gemischten Gefühlen entgegen sahen, während nun beide Parteien zu den versierten Haustauschern gehören und inzwischen über unsere Anfangsängste lächeln können. Wir stellten fest, dass es einfach großartige ist, auf diese Weise zu reisen und fast als "Einheimischer" in andere Städte oder sogar andere Kulturen einzutauchen, meist versehen mit einer Menge "Geheimtipps" der Tauschpartner wie z.B den empfehlenswertesten Restaurants, Ausflugstipps etc. In Barcelona erhielten wir sogar genaue Beschreibungen bei welchen Marktständen wir was am frischesten und besten einkaufen könnten.
Mit unseren Ex-Tauscher aus Brügge waren wir der gleichen Meinung : auch für Familien mit Kindern ist das Tauschen eine super Sache. Sie sehen, wie andere Leute
leben (in Barcelona gab es eine Dienstbotenklingel...), bekommen mit, wie man alles schön für die Gastfamilie vorbereitet und helfen dann idealerweise mit und tragen zum Erfolg bei. Sie lernen, dass es o.k sein kann, jemand anderem sein Bett und Spielsachen zu überlassen und wie schön es andererseits sein kann, dort ein anderes Kinderzimmer voll mit "neuem" Spielzeug zu finden auf die man dann auch besonders gut aufpassen muss. Einziger Nachteil: nicht selten sind die anderen Spielsachen dann so attraktiv, dass man die Kinder nur noch schwer zu Ausflügen motivieren kann. Unserem Sohn hatte es einmal eine Ritterburg mit unzähligen Figuren angetan, später waren es mal italienische(!) Comics...Besonders gut hatte ihm das Kinderzimmer einer Künstlerfamilie das mit einem Musikzelt mit vielen Instrumenten ausgestattet war, die er ausdrücklich benutzen durfte.
Ein anderes Mal war es Ricki ein Schäferhund, dessen Betreuung wir beim Haustausch mitübernommen hatten, der unser Herz erobert hat. Nur schweren Herzens konnten wir ihn nach unserem Haustausch zurücklassen :-(
Das Haustauschen ist tatsächlich mehr als nur Urlaub machen, ich denke für die meisten Mitglieder ist es Teil einer Lebenseinstellung oder Lebensphilosophie. Es funktioniert, wenn man Neugierde, Offenheit und ein Stück Flexibilität mitbringt. Meiner Meinung nach wird es schwierig, wenn man ganz genaue Vorstellungen hat, wie es dort sein sollte und wenn man immer zu 100% das gleiche zurück erwartet. Wir hatten bisher ganz verschiedene Domizile, von der schnuckligen 2-Zi Wohnung im Künstlerviertel in Paris bis zur mediterranen Villa mit Pool...
Wir waren durch Homelink auf Sizilien (Taormina) mit Autotausch (ein alter klappriger Alpha Romeo:-) , in Brügge, Venedig, Kopenhagen,am Comer See Paris, Barcelona, Paris, mehrmals in der Provence, 2 mal auf den kanaren (Teneriffa und Gran Canaria), in Istanbul und San Sebastian.
Besonders gerne erinnern wir uns an unseren Tausch auf Teneriffa : wir haben die Familie bei unserer Ankunft kennengelernt. Gastfreundschaft ohne Ende, wir wurden vom Flughafen abgeholt und durften unsererseits zusätzlich 1 Woche in ihrem Ferienhaus auf Gomera verbringen, bis sie schließlich auch Urlaub hatten und sich in unser Haus nach Deutschland begeben haben u. wir in ihr eigentliches Zuhause (ein Traumhaus!) in Teneriffa umzogen. Dort hing übrigens jeden Morgen eine Tüte frischer Brötschen für unser Frühstück am Gartenzaun, das wir im Januar stets draußen im Palmengarten einnehmen konnten... Nach dem Tausch haben wir uns noch einmal im Restaurant getroffen und uns gegenseitig von unseren Erfahrungen erzählt. Die Kinder der Tausch-Familie haben bei uns in Freiburg zum 1. mal Schnee gesehen, währen unser Sohn auf den Kanaren zum 1. Mal an einem Wellenreitkurs teilgenommen hat...
Wir hatten aber noch viel mehr so schöner Begegnungen: Mit den Haustauschern aus Istanbul sind wir inzwischen gut befreundet (seit 10 Jahren!) und haben uns immer wieder gegenseitig besucht. Sie sprechen deutsch, weil der Mann eine deutsche Mutter hat. So war es für uns extrem interessant mit ihnen durch den türkischen Alltag zu wandeln und sovieles über die Kultur, Gepflogenheiten des Landes zu erfahren, was uns als normaler Tourist verborgen geblieben wäre. Letztes Jahr waren wir in ihrem wunderschönen Ferienhaus auf Bodrum eingeladen, wo wir auch soviel spezielles abseits des Touristenstroms erleben durften.
In Südfrankreich wurden wir einmal von einer Dame in ihr wunderschönes Landhaus eingeladen. Sie konnte nicht zu uns kommen, hat uns aber darin bestärkt, ihre Einladung trotzdem anzunehmen. Wir verbrachten dort wunderschöne Tage im Hause einer Malerin, unser damas noch kleiner Sohn war vom Schwimmbecken begeistert und hatte es immer recht nett mit der älteren Dame für die wir im Gegenzug abends immer lecker gekocht haben.
Auch mit der Tauschfamilie in Sizilien, die uns bei unserer Ankunft zum gemeinsamen Essen mit ihren 3 Kindern eingeladen hatten, war es sehr nett : unsere Kinder fingen an sich mit Händen u. Füßen zu verständigen...unser Sohn wurde zum Abschied mit lauter Ostersüßigkeiten überschüttet...
Auch in Hamburg wurden wir auf unsere Tauschanfrage in einer wunderschönen über 200 m2 großen Wohnung für einige Tage ohne Gegenleistung willkommen geheißen, da die Familie zu dem Zeitraum verreist war...
Ich könnte noch viel mehr positives berichten, während sich tatsächlich nie etwas wirklich negatives ereignet hat. Das "schlimmste" waren ein paar Stechmücken, die an die Tapete geklatscht u. nicht entfernt wurden u. dass unser Waschbecken bei der Rückkehr verstopft war, weil vermutlich etwas hinein gefallen ist. das hätte uns selbst auch passieren können.
Schwierig wird es dann evtl. mit Teenagern...unser Sohn (19) möchte jetzt nicht mehr überall mit hin u. wenn er zu Hause bleibt, können wir schlecht tauschen...
aber letztes Jahr gab es selbst dafür eine Lösung : ein Tauschangebot in Gran Canaria haben unseren Wellenreiter überzeugt u. da das Haus dort groß genug war, durfte er auch noch seine Freundin mitnehmen. Früher haben wir auch mal seinen Spielkameraden in einen Haustauschurlaub mitgenommen, was gar kein Problem ist, wenn man das vorher mit den Tauschpartner abspricht.
Wir können das Haustauschen nur wärmstens empfehlen und sind froh, dass wir damals unsere ersten Bedenken überwunden haben!
Viele Grüße an alle leser des Plauderstübchens und vielen Dank an das Homelink-Team
S. Dahn
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